„Das wahre Wesen der Kampfkunst ist die Freundschaft. Aikido ist nicht nur eine Kampfkunst. Es ist auch eine Kunst die den Frieden fördert.“
Morihei Ueshiba
Morihei Ueshiba
Aikido schießt nicht mit „Kanonen auf Spatzen“ und setzt daher auf den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Konfliktfall. Setze ich zur Selbstverteidigung die gleiche Aggression ein wie der Angreifer, werde ich keine Deeskalation erreichen.
Dies gilt auf für alle verbalen und sonstigen Angriffe, die im täglichen Leben vorkommen. Deshalb können die gewaltfreien Prinzipien des Aikido vor allem in Beruf, Beziehung, Schule, etc. zum Einsatz kommen.
Morihei Ueshiba
Aikido schult den Körper und den Geist, ist sowohl Selbstverteidigung, Gewaltprävention und Spaß an der Bewegung.
Morihei Ueshiba
So können sie entdecken, dass nicht ausschließlich Anstrengung, Kraft oder Kampf zu größtmöglichem Erfolg führen, sondern vielmehr Entspannung, Vorstellungskraft, spielerischer Umgang mit schwierigen Situationen, sowie Friedfertigkeit, Klarheit, Eindeutigkeit und Einfachheit.
Durch ständiges Angreifen – am Anfang mit festgelegten Angriffen, später mit freien Angriffen oder mit mehreren Angreifern gleichzeitig – entwickeln wir im Aikido die Qualitäten Spontaneität, Flexibilität und Kondition.
Durch das Üben mit Waffen werden zusätzlich noch größere Anforderungen an Distanz, Aufmerksamkeit und Präzision gestellt.
Geübt wird auch Verteidigung gegen Angriffen mit dem Messer, Schwert und Stab.
Aikido ermöglicht die Entwicklung einer aufrechten und klaren Haltung. Das Üben von Widerstandslosigkeit, Freundlichkeit, Friedfertigkeit ermöglicht dem Aikidoka den Angriff so früh umzulenken, dass ein Kampf gar nicht erst entsteht.
Ohne Kampf gibt es weder Sieger noch Gewinner – ein Miteinander kann entstehen.
Morihei Ueshiba
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